Es gibt in WordPress viele – auch sehr komfortable – Editoren, die als PlugIns eingebunden werden können. In der kostenlosen Version findet ein Privatmann ausreichend Gestaltungsoptionen. Wer eine Seite professionell betreiben möchte, bezahlt dann auch gerne für ein Upgrade.

Ich habe lange, viel und gerne mit Elementar gearbeitet. Dieses Plugin liefert häufig Updates und rät jedesmal dazu, vorher alles zu sichern. Jetzt weiß ich warum. Manche Textblöcke werden nicht mehr angezeigt und ich weiß nicht warum.

Darum wechsele ich jetzt zum Standard-Block-Editor.

Wenn man auf das Pluszeichen tippt, erhält man eine Auswahl. Jetzt wird ein Block im Anschluss erstellt. Klickt man zwischen zwei Blöcke, erscheint dort das Pluszeichen und ein Block kann eingefügt werden.

Klickt man auf einen Block, erhält man allgemeine Bearbeitung-Optionen. Durch die drei Punkte ganz rechts kann man verschieben, kopieren, löschen etc. Hier kann man auch in die HTML-Bearbeitung wechseln und z.B. HTML-Sequenzen einfügen. Durch (-) fügt man einen Link ein zu einer internen oder externen Seite. B und / sind Bold und kursiv.

Links daneben kann man den Text ausrichten und noch weiter links den gesamten Block um einen Block nach oben oder unten verschieben. Das Zeichen ganz links ermöglicht eine Umwandlung des Blocks in eine andere Form.

Typen von Blöcken

Wenn man nichts auswählt, erhält man einen Absatz. Überschrift und Bild haben wir auch schon gesehen. Wenn man in der Kopfzeile auf die drei versetzen Striche geht, sieht man in der linken Seitenleiste die gesamte Struktur und kann direkt positionieren.

Beim Block-Typ fehlen mir die Einrückfunktion, die es beim Absatz gibt.

Oben wurde die Funktion „Galerie“ verwendet. Einfach Bilder aus der Mediathek wählen und beschriften. Reihenfolge, Schriftgröße etc. kann alles verändert werden.