• Hier anhand von iPhone 11
  • Das iPhone 11 hat eine Auflösung von 828 x 1.792 Pixel (12 MP)
  • 3024 x 4032 12MP und 4,3 MB
  • (im Ultramodus 48MP sind die Werte doppelt so hoch, 6048 – 8064)
  • JPEG ist aber nur 2-4 MB
  • bei Camera+ ist DNG ca 12MB und JPG ca. 7MB
  • Die Brennweite ist 13mm (0,5) und 26mm (1x)
  • draufgedrückt lassen und drehen, am Digitalzoom bis 5fach
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  • ein ein-zweidrittel-Sensor
  • Bei der X-T10 mit 16,2 MB ist das RAW-Bild 33,6 MB und das JPEG 7,4 MB
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  • Es ist tatsächlich wichtig, mit dem T-Shirt etc. vorher die Linse zu reinigen
  • verkratzen kann dort nichts
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  • Wenn die Kamera aus ist, kann mann mit einem Wisch von Links nach Rechts starten, ohne PIN etc.
  • Auslösen geht auch mit der Leiser-Taste, an dem iPhone oder auch am Kopfhörer-Kabel
  • wenn der Auslöser gedrückt bleibt, wird automatisch in den Video-Modus gewechselt
  • .geht auch, wenn man auf der Auslösetaste drückt und nach rechts streift
  • streift man nach links startet man die Serienbildfunktion
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  • Immer das 4:3-Format behalten, da sonst Auflösung verloren geht
  • (Bei FOTO nach oben wischen)
  • Unter Einstellungen <Kamera><Formate>
  • Nicht Efficiency (HEIF) sondern JPEG für maximale Kompatibilität (jetzt 3,4 statt 2,2 MB Dateigröße)
  • Qualitativ gibt es keinen Unterschied
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  • Belichtung
  • Auf den Punkt im Motiv tippen, der optimal belichtet werden soll
  • Dort erscheint ein kleines Quadrat mit der Lampe in der Mitte
  • Dieser Teil ist dann optimal belichtet
  • Man kann jetzt spielen und auf andere Bereiche im Bildausschnitt klicken
  • Wischen nach oben und unten führt zu einer manuellen Anpassung
  • Rechts oder links vom Quadrat gibt es einen Schieber
  • Wenn man länger auf das Quadrat drückt werden AE und AF gespeichert, d.h. gesperrt. Vor dem Auslösen kann man die Kamera bewegen, Fokus und Belichtung bleiben auf dem gewählten Bereich
  • Diese Sperre wirkt so lange, bis man einen neuen Bereich markiert
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  • Unten, oberhalb des Auslöseknopfes gibt es ein Menu (Video, Foto…)
  • Den Finger auf dieses Menu und nach oben, führt zum zweiten Menu
  • Alternativ in der Kopfzeile auf den Pfeil in der Mitte
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  • Hier auf das +- Icon und man kann die EV-Veränderung mit einem konkreten Wert einstellen
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  • Die Anpassung betrifft immer das gesamte Bild, da man hier nicht mit Masken arbeitet
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  • Der Blitz – oben links im Menu – sollte durch Anklicken immer auf Aus gestellt werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Qualität der Fotos durch den internen Blitz verbessert wird, ist extrem gering.
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  • Der digitale Zoom (Finger spreizen) sollte nicht benutzt werden. Besser ist es, hinterher einen Bildausschnitt zu wählen
  • Dies ist zwar das gleiche, was auch die Kamera macht, man kann aber den konkreten Bildausschnitt auswählen
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  • Tests und Vergleiche selber durchführen
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  • Wenn man zwischen 0,5 und 1 wählt, ist dies kein Zoom. Hier wählt man eine der beiden Linsen
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  • Apps
  • Musecam mit allen Parameter-Optionen
  • NeuralCam rüstet die Nachtfoto-Gunktion nach (6€)
  • Spectre für Langzeitbelichtung (kostelos und Super)
  • unten rechts wählt man die Anzahl der Sekunden
  • in der Mitte kann die Stabilisierung an/aus-geschaltet werden
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  • im Portrait-Modus wird das Gesicht leicht freigestellt, bzw. der Rest unscharf
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  • Test: mit Taschenmesser, IPad oder CD eine Seespiegelung generieren, waagerecht an die Linse halten
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  • TinType 99Cent, spezielle wie 1899 für selfies etc
  • gefällt mir nur selten
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  • zur Bildbearbeitung ist Snapseed zu empfehlen
  • über Favoriten ein Foto auswählen
  • unten Tools auswählen
  • es gibt Menüs die durch rauf- und runterwischen gewählt werden.
  • Ausprägungen, z.B. Helligkeit über rechts-links-Wisch
  • Doppelklick = 100%
  • wenn der Finger lange gedrückt bleibt, wird das Original eingeblendet
  • intelligentes erweitern und reparieren etc. ist möglich
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  • hierfür mache ich eine eigene Seite
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  • eine spiegelnde Fläche (Spiegel, Handy, Messer etc.) mit der schmalen Seite im 90 Grad Winkel zum iphone
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  • Spectre für 6€, bis 30 Sek incl. Bildstabilisierung
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  • wenn unverarbeitetes Original gespeichert wird, erhalten alle Formate eine zusätzliche XMP-Datei mit gleichem Inhalt
  • HEIF wird als HEIC gespeichert und hat nur 6,5 MB gegenüber 8,5 MB bei JPG. Die Qualität soll trotzdem besser sein. Ältere Software (ggf. vor 2010) sind nicht kompatibel. Bei TIF werden 48,8 MB gespeichert
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  • Wenn eine HEIF-Datei mit mehreren Ebenen verändert und dann als JPG gespeichert wird, bleiben die Ebenen in der HEIF-Datei verfügbar
  • Bei allen Typen werden auch die Ebenen gespeichert
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  • HEIF belichtet mehr nach rechts, TIFF ist noch mehr rechts und in allen Belangen höher
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  • wenn aus der Fotos-Mediathek standardmäßig exportiert wird, sind alle Dateien komprimierte JPEG-Dateien. Wenn im Ultra-Modus oder als TIFF aufgenommen wurden, sind die Dateien mit 9-10 MB 3-4 mal so groß, wie der Standard.
  • Die Ultra-Datei hat 6048 x 8064 Pixel, Tiff hat 3024 x 4032
  • Auch wenn Tiff durch die größere Farbdiefe 48 MB benötigt, ist die Auflösung weiterhin 12 MB
  • bei unbearbeitetem speichern ist die höhere Auflösung fort, da es sich offensichtlich um einen Bearbeitungsschritt handelt
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Dieses Schild ist wirklich winziger Ausschnitt aus einem Foto. Links die „normalen“ 12MP und rechts die Verwendung von 48MP.