als Einzelbild oder auch im Stiching-Verfahren

Mit dem menschlichen Auge erfasst man ein erheblich größeres Gebiet als mit einem üblichen Weitwinkel-Objektiv.

Mit einer Festbrennweite und einem Stativ kann man mehrere Fotos schießen, die dann mit Photoshop zu einem Panorama zusammengesetzt werden können.

Für eine gleichmäßige Ausleuchtung sollte man die Sonne im Rücken haben.

Wichtig ist hierbei das Stativ. Es muss die waagerechte Drehung unterstützen. Idealerweise mit Messvorrichtungen, um die Schrittweite je Foto identisch zu halten.

Die Positionierung des Stativs muss in der Mitte erfolgen, so dass die Auslenkung nach links und rechts identisch sein kann.

Die Belichtung muss für alle Bilder identisch sein. Dies geht nur im Manual-Mode.

Für ausreichende Schärfe und geringes Rauschen sollte f/16 und ISO 100 gewählt werden.

Die optimale Belichtung erfolgt dann durch die Auswahl einer passenden Belichtung-Zeit.

Die Reihenfolge der Bilder sollte von links nach rechts gehen.

Ganz wichtig für ein ansprechendes Bildformat ist die Nutzung des Porträt-Formats.

Der Fokus liegt auf dem ersten Drittel der gesamten Strecke.

Nach der Einstellung über die Automatik muss diese abgeschaltet werden, damit der Fokus (manuell) immer gleich bleibt.

Über Photoshop werden die unbehandelten (!!!) RAW-Bilder zu einem HDR-Panorama zusammengeführt.

Zu wählen ist „Spherical“, „Auto Setting“ und „Auto Crop“.

Die eigentliche Bildbearbeitung, z.B. bzgl. Weißabgleich erfolgt dann erst am fertigen Panorama

Anstelle von Photoshop CC kann man in Elements <Datei><Neu><Photomerge Panorama> auswählen. Unter <Layout> sollte <Auto> gewählt werden. Mit der <Auto Fill>-Optionen können Lücken an den Rändern korrigiert werden.