Ein grauer und unstrukturierter Himmel ist meinstens eine Frage von Dunst.

Alles wirkt flach und strahlt nicht.

Dies kann man beim Fotografieren berücksichtigen oder bei RAW-Aufnahmen auch nachträglich optimieren.

Weitwinkel statt Tele:

Ein Weitwinkel hat einen größeren Bildausschnitt, wodurch der Anteil an grauem Himmel geringer ist und somit nicht so stark wird.

Ebenfalls sorgt die größere Tiefenschärfe für mehr Klarheit.

Beim Tele hat man einen geringeren Bildausschnitt. Der Anteil an Grau ist höher und wird durch die zunehmende Unschärfe in der Wirkung von verschärft.

Bilder von Smartphone und Tele vergleichen !!!

Filteraufsätze:

kommt noch

Bildnachbearbeitung:

Natürlich könnte man den Himmel komplett auswechseln. Es geht aber auch moderater.

Gezieltes Abdunkeln:

Auf den oberen Bildbereich angewendet ergibt sich mehr Tiefe.

Hierzu ist der Himmel zu maskieren. Ggf. ist es einfacher, den Rest zu maskieren und die Maske zu invertieren.

Es ist eine neue Füllebene anzulegen und zwar eine Verlaufsebene.

Vordergrund-Transparenz mit einem Winkel von 90 Grad und als Füllmethode Überlagern.

Die Deckkraft ist zu reduzieren (z.B. 50%) , damit das Bild weiterhin natürlich wirkt.

Mit der Tonwertverteilung erhöht man weiterhin Kontrast und Leichtkraft, indem man die äußeren Regler für die Extremwerte nach innen verschiebt.