Für WORDPRESS gibt es eine Vielzahl an sehre guten Plugins für die Präsentation von Bildern. Ich habe hier NextGEN Gallery als Plugin installiert und aktiviert.
Da ich die Kombination mit dem Block-Editor Elementor noch nicht erforscht habe, arbeite ich hier ohne. Über das „+“-Zeichen links oben wird ein neuer Block erstellt. Dies kann ein Absatz sein – wie dieser Text – oder auch eine Galerie. Galerien und Texte können sich somit abwechseln.
Wählt man als Blocktyp die NextGEN Gallery kann man eine bestehende Galerie wählen, eine neue erstellen oder auch Voreinstellungen festlegen.
Wichtig ist die maximale Anzahl, die sich natürlich in den Ladezeiten widerspiegelt und die Anzahl der Spalten.
Zunächst müssen Bilder hochgeladen werden. Dies kann in eine bestehende Galerie erfolgen oder eine neue wird erstellt. Nach Eingabe des Namens und
Die Bilder können von der Festplatte (über Speicherung in der Mediathek) geladen werden oder direkt von der Mediathek. In der kostenlosen Version funktioniert nur der erste Weg. Allerdings muss nur ein Bild geladen und die Galerie gespeichert werden. Danach kann man Bilder aus der Mediathek hinzuladen.
Dann kann man Titel, Beschreibungen und Stichwörter hinzufügen. Man kann sich auch die Meta-Daten anzeigen lassen und z.B. einen Ausschnitt daraus als Beschreibung einfügen.
Vor der nächsten Aktion, z.B. das Sortieren, müssen die Änderungen gespeichert werden.
In Galerie Verwalten sieht man jetzt alle angelegten Galerien und kann eine auswählen.
We cannot display this galleryND Filter (Neutraldichte) verlängern die benötigte Verschlusszeit, bleiben aber neutral zur Farbwiedergabe.
Wichtig ist, dass man auf die Details in der Bezeichnung achtet, um den Filter richtig einzusetzen.
NDn (n ist eine Ziffer) gibt den Verlängerungsfaktor an. ND3 bedeutet somit eine Verdreifachung der Belichtungszeit, um dieselbe Belichtungsleistung zu erhalten.
NDx (x ist auch x) mit einem folgenden Wert bedeutet dagegen eine 10-er Potenz. NDx 3.0 benötigt somit eine 1000-fache Belichtungszeit.
Dies konnte ich mir nicht vorstellen und habe es daher ausprobiert.
1/400 sec
2,5 sec
Bei mit unveränderter Blende und undveränderter ISO-Zahl.
1/400 = 0,0025 ist somit genau 1/1000 von 2,5
Da es sich um ein unbewegtes Motiv handelt und der Hintergrund zu weit weg ist, sieht das Foto auch von der Schärfe her nahezu identisch aus.
Bei ISO 200 könnte man jetzt 5 sec lang belichten etc.
Weitere Beispiele auf der Seite Langzeitbelichtung.
Scharfstellen kann man nur, wenn man etwas sieht. Dies muss somit erfolgen, bevor der Filter aufgesetzt wird.
Eine fest Stativposition ist somit unabdingbar.
Nachdem das Bild ohne Filter sauber belichtet ist, entscheidet man sich für Veränderung (z.B. macht auch eine offene Blende für eine hohe Schärfentiefe Sinn), setzt den Filter auf und passt die Werte entsprechend an.
Wäre das Beispielfoto mit F/22 erstellt worden, hätte mit NDx 3.0 auch mit F/1.8 fotografiert werden können, was schon einen extremen Unterschied ausmacht.
Da man nicht immer den passenden ND-Filter zur Hand hat, muss man wahrscheinlich die Werte kombinieren.