Für WORDPRESS gibt es eine Vielzahl an sehre guten Plugins für die Präsentation von Bildern. Ich habe hier NextGEN Gallery als Plugin installiert und aktiviert.
Da ich die Kombination mit dem Block-Editor Elementor noch nicht erforscht habe, arbeite ich hier ohne. Über das „+“-Zeichen links oben wird ein neuer Block erstellt. Dies kann ein Absatz sein – wie dieser Text – oder auch eine Galerie. Galerien und Texte können sich somit abwechseln.
Wählt man als Blocktyp die NextGEN Gallery kann man eine bestehende Galerie wählen, eine neue erstellen oder auch Voreinstellungen festlegen.
Wichtig ist die maximale Anzahl, die sich natürlich in den Ladezeiten widerspiegelt und die Anzahl der Spalten.
Zunächst müssen Bilder hochgeladen werden. Dies kann in eine bestehende Galerie erfolgen oder eine neue wird erstellt. Nach Eingabe des Namens und
Die Bilder können von der Festplatte (über Speicherung in der Mediathek) geladen werden oder direkt von der Mediathek. In der kostenlosen Version funktioniert nur der erste Weg. Allerdings muss nur ein Bild geladen und die Galerie gespeichert werden. Danach kann man Bilder aus der Mediathek hinzuladen.
Dann kann man Titel, Beschreibungen und Stichwörter hinzufügen. Man kann sich auch die Meta-Daten anzeigen lassen und z.B. einen Ausschnitt daraus als Beschreibung einfügen.
Vor der nächsten Aktion, z.B. das Sortieren, müssen die Änderungen gespeichert werden.
In Galerie Verwalten sieht man jetzt alle angelegten Galerien und kann eine auswählen.
We cannot display this galleryFür die Erstellung eines Panoramas sollte im Hochformat fotografiert werden, damit das Ergebnis nicht extrem schmal und dafür sehr lang wird.
Für das Stativ gibt es sehr preiswert L-Winkel zu kaufen, die an der schmalen Seite als Schnell-Wechsel-Platte dienen.
Nach der automatischen Scharfstellung ist auf manuell zu wechseln und die Fokussierung beizubehalten.
Alle Automatik-Modi, z.B. Programm-Modus oder ISO-Automatik, sind abzuschalten, damit für alle Fotos die identische Einstellung angewendet wird.
Ideal sind statische Motive mit klaren Konturen, wie z.B. Gebäude.
Je größer der überlappende Bereich ist, desto mehr Fotos werden benötigt und desto ist der Platzbedarf. Desto höher ist in der Regel aber auch die Darstellungs-Qualität von Details.
In Bridge werden die Bilder ausgewählt und mit einem Klick gemeinsam im Editor zur Verfügung gestellt.
Hier sind sie erneut zu markieren und mit (Bilder Öffnen) zu öffnen.
Vor dem Öffnen sind alle Formen von Modifikationen oder Optimierungen zu unterlassen.
Im Experten-Modus sieht man in der oberen Leiste alle Bilder und könnte wechseln und bearbeiten.
Wir wechseln allerdings in den Assistenten-Modus und sehen die Bilder jetzt unten in der Datei-Leiste. (Ggf. muss zunächst auf die Taste „Fotobereich“ gedrückt werden.)
Alle werden gemeinsam markiert (gedrückte Shift-Taste) und dann in dem Merge-Assisten Panorama aufgerufen.
Rechts kann man unter „Einstell.“ ein Menu für weitere Optionen öffnen und nach Bedarf auswählen.
Wählt man ihn der unteren Menuzeile „Erstellen Sie ei.“ wird das Panorama erstellt.
Danach auf „Fertig“ und zum Sichern.
Standardmäßig werden alle Ebenen mitgesichert.
In diesem Beispiel wurden 9 Bilder zu je 24,6MB verarbeitet. Als Kopie enthält das Panorama alle Informationen aus diesen 9 Bildern und somit nachvollziehbare 216MB.
Werden die Ebenen mitgesichert, kommt man auf 752MB.
Am erstellt Bild könnte man jetzt die gewünschten Korrekturen bzgl. Helligkeit, Dunst etc. vornehmen.
Natürlich ist dieser einzelne Turm kein typisches Panorama-Motiv. Er eignet sich durch die vielen Konturen und die bodennahen Details rechts und links aber sehr gut zum üben.
Des Weiteren ersetzen Panoramen nicht nur das Weitwinkel-Objektiv für Bilder in der Ferne sondern sind auch geeignet, nahe Motive vollständig zu erfassen, die auf Grund eines fehlenden Abstandes nicht mit einer Aufnahme erfasst werden können.